Wohnen in bester Gesellschaft
Benningsenstr. 5 / Stierstr. 9
16 Einheiten.
40-167 m² Wohnfläche.
Kaufpreise ab 4.600,- Euro pro Quadratmeter*
*zzgl. Provision 3,57 % des Kaufpreises
Das dezent gestaltete Eckhaus ist ein Musterbeispiel für den geradlinigen, hauptstädtischen Jugendstil.
Die beiden Nebenstraßen mit ihren historischen Gaslaternen sind Teil des Friedenauer Mikrokosmos.
Friedenau ist ein historisch gewachsener und gut erhaltener Kleinstadtteil, mit großem Publikum. Hier trifft sich die Welt – im Park, im Vorgarten, im Treppenhaus, in großzügigen Altbauwohnungen mit hervorragender Perspektive.
Gute Substanz an einem äußerst schönen Ort, der viele positive Seiten Berlins vereint – den Stress aber komplett weglässt. Direkt angebunden. Dezent abgeschieden. Ein bisschen bürgerlich, aber insgesamt extrem adaptiv. Richtig nett. Und mittlerweile ziemlich selten
Hier wird das, was sich Altbauliebhaber:innen wünschen, mit dezent eingesetzten Elementen stilecht erfüllt.
Der charmante Hinterhof ist teils begrünt und die straßenseitigen Gärten können von den vier Erdgeschossparteien privat genutzt werden – für Berlin ein Sonderfall.
Die tendenziell großflächigen 1-bis-4-Zimmerwohnungen selbst schlagen einen Bogen von der Klassik in die Moderne – mit ihrer Kombination aus Zentralflur und Durchgangszimmern auf interessanten Grundrissen. Sie sind aktuell nur zum Teil vermietet.
Insgesamt freundlich, licht und schlicht – Flügeltüren, Parkett und feine Details wie Stuckelemente oder Jugendstil-Verzierungen runden das besondere Altbau-Ambiente ab. Anspruchsvoll, aber keineswegs selbstgefällig. Einfach richtig wohnlich.
Am Anfang des nächsten Kapitels.
Das rund 100 Jahre alte Haus wurde immer planmäßig instandgehalten und befindet sich in einem wirklich vernünftigen Zustand.
Doch es ist zu Größerem bestimmt: Mit der geplanten Modernisierung sollen weitere Annehmlichkeiten und Schönheiten Einzug halten. Alle Maßnahmen sind wohlüberlegt, detailliert durchdekliniert und von der zukünftigen Eigentümer:innengemeinschaft zu projektieren. Sie umfassen folgende Bereiche:
Fassade
Der Putz soll renoviert, die Fassade in hellerem Ton gestrichen werden; desgleichen die Fenster.
Außenanlagen
Die Gärten vor dem Haus und im Hinterhof können neu gestaltet und aufgewertet werden.
Treppenhäuser
Sowohl Wände und Treppen werden malermäßig neu gestaltet, der Belag auf den Stufen wird ausgetauscht.
Anbauten
Es sind zusätzliche, größere Balkone vorgesehen – auf Straßen- und Hofseite – sowie Aufzüge bis ins Dachgeschoss. Letzteres steht für weitere Wohnausbauten zur Disposition.
Friedenau – ein schön progressiver Rückzugsort, wo es sich besser leben lässt, als es die Innenstadt erlaubt.
Die Dichte an Cafés, Galerien, asiatischen Restaurants, Buchhandlungen, veganen Kreateuren und bürgerlichen Kleinstgärten an den Straßenrändern: selbst für Berlin überdurchschnittlich hoch.
Auch die infrastrukturelle Anbindung könnte kaum besser sein. Mit dem fußläufig erreichbaren S-Bahnhof Innsbrucker Platz ist der Ring und damit die gesamte City schnell erreichbar. Parallel zu den Schienen: die Stadtautobahn. Sofort drauf und draußen. Die Metropolregion in der Hand. Aber – sie hausiert nicht vor der Tür. Denn dort ist eigentlich schon alles, was man braucht:
Beim morgendlichen Kiezspaziergang kreuzt man den Perelsplatz – wo Kinder spielen und Kulturbürger:innen auf Bänken sinnieren – schlendert hinüber zu einem der angesagten Cafés am Breslauer Platz. Mittags dann zum Seoul Kwan, dem ältesten koreanischen Restaurant Berlins, oder zum Schmankerln in den österreichischen Weinbeißer.
Nachmittags auf extensiver Einkaufstour entlang der Schlossstraße. Am Wochenende: die Zeitreise zum Art-déco-Denkmal der Ceciliengärten. Oder zu Kulturstudienzwecken joggen – durch die größte Kleingartenkolonie Europas. Vielleicht auch mit dem Laptop neben den Studierenden in der Szene-Bar GM26 sitzen. Alles da. Man muss es nur entdecken.
Ein Mikrokosmos aus Kunst und Kultur, Avantgarde und Bürgertum sowie Familie und Individualismus.
Die meisten der schönen Altbauten stammen vom Beginn des 20. Jahrhunderts. In ihnen residierten viele berühmte Künstler:innen wie Marlene Dietrich, Helmut Newton und Günter Grass – ganz selbstverständlich.
Mit seinem Namen bezieht sich der symmetrisch angelegte Bezirk direkt auf den deutsch-französischen Frieden von 1871 – und bringt heute wie damals Ruhe ins Getöse. Die meisten der schönen Altbauten stammen vom Beginn des 20. Jahrhunderts. In ihnen residierten viele berühmte Künstler:innen wie Marlene Dietrich, Helmut Newton und Günter Grass – ganz selbstverständlich.
Aktuell wird Friedenau mit der Wiederentdeckung Westberlins ganz langsam und offiziell cool – gleichzeitig aber auch immer familiärer. Gesund gemischt. Hier zu leben ist wie eine permanente kleine Überraschung. Weil alles im Fluss ist und meist anders, als es scheint; man aber in allem ein Gefühl von Geborgenheit entdeckt.
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